Heilsteinbrunnen
Bereits die Römer kannten die gesundheitsfördernden Eigenschaften der Heilsteinquelle und die belebende Wirkung des eisenhaltigen Wassers. Die Heilsteinquelle zählt zu der seltenen Gruppe der „alkalischen Säuerlinge“, zu der auch die Fachinger Quelle gehört.
Mit einem besonders geringen Salzanteil und einem relativ hohen Magnesiumgehalt, hebt sich das Wasser der Heilsteinquelle von anderen Wässern der „alkalischen Säuerlinge“ ab.
Die Heilsteinquelle befindet sich abseits im Wald in einem Brunnenhaus, wo das kostbare Quellwasser aus 52 Meter Tiefe gepumpt und bis zum Heilsteinbrunnen geführt wird. Der erst im Jahr 2003 gebaute Brunnen macht das Wasser für alle zugänglich.
Kostprobe gefällig? Der Brunnen steht frei zugänglich im Innenhof des Heilsteinhauses. Der Eingang befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes. Das klare Heilwasser sollte probiert werden!