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Querhausorgel
Hier ein Ausschnitt aus der wohl fotogensten Ansicht der Querhausorgel im Kölner Dom © ummet-eck.de / christian schön
Die Querhausorgel im Kölner Dom ist das Hauptinstrument der Kathedrale. Sie besteht aus insgesamt 7.274 Pfeifen, die in 89 Registern angeordnet sind.
Die Orgel stammt aus dem Jahr 1948 mit insgesamt 68 Registern und drei Manualen eingeweiht, aber nach Entfernung von Trennwänden, die zur Instandsetzung des Doms nach dem 2. Weltkrieg dienten, erwies sie sich als zu klein. Deshalb wurden 1956 noch einmal auf 86 Register erweitert.
Heute hat die Orgel 88 Register und wurde zuletzt 2011 ein wenig umgebaut und neu intoniert.
Im Jahr 1998 wurde auch die Langhausorgel (Schwalbennestorgel) in Betrieb genommen. 2006 kam noch das Hochdruckwerk hinzu. Quer- und Langhausorgel lassen sich grundsätzlich allein spielen, können aber auch insgesamt von einem Spieltisch aus erklingen. Zusammen gezählt verfügen sie satte 11.359 Pfeifen.
Die Orgel stammt aus dem Jahr 1948 mit insgesamt 68 Registern und drei Manualen eingeweiht, aber nach Entfernung von Trennwänden, die zur Instandsetzung des Doms nach dem 2. Weltkrieg dienten, erwies sie sich als zu klein. Deshalb wurden 1956 noch einmal auf 86 Register erweitert.
Heute hat die Orgel 88 Register und wurde zuletzt 2011 ein wenig umgebaut und neu intoniert.
Im Jahr 1998 wurde auch die Langhausorgel (Schwalbennestorgel) in Betrieb genommen. 2006 kam noch das Hochdruckwerk hinzu. Quer- und Langhausorgel lassen sich grundsätzlich allein spielen, können aber auch insgesamt von einem Spieltisch aus erklingen. Zusammen gezählt verfügen sie satte 11.359 Pfeifen.