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F.L.Y. Flying Launch Coaster
Liegend gehts mit dem Flying Launch Coaster durch die Lüfte. © ummet-eck.de / christian schön
Bildgalerie F.L.Y. - Phantasialand in Brühl
Für diese Achterbahn im Phantasialand brauchst Du etwas Mut.
Alle Bilder in dieser Galerie
Die derzeit neueste große Achterbahn im Phantasialand ist der im Jahr 2020 in Betrieb genommene F.L.Y - Flying Launch Coaster im gleichalten Themenbereich Rookburgh.
Das Besondere an der Achterbahn ist die Sitzposition. Oder sollten wir sagen: Die Hängeposition im Wagen. Beim Start sind die Fahrgäste quasi aufgehangen und blicken nach unten. Und dann erfolgt die Beschleunigung zur insgesamt etwa 90 Sekunden dauernden Fahrt mitten durch Rookburgh.
Es geht drüber und drunter. Man fliegt über Dächer, unter Brücken hindurch und manchmal sieht man auch nichts mehr, wenn die Steam Engines der Industrie in Rookburgh mal wieder ordentlich Dampf ablassen. Nix für schwache Nerven also.
Wer genug hat von der Achterbahn, der kann sich zum Beispiel am Imbiss Kohleschipper oder im Restaurant Uhrwerk stärken. Das Uhrwerk ist mittags für alle geöffnet - abends steht es exklusiv den Gästen des Hotels Charles Lindbergh zur Verfügung.
Beschränkungen: Die Achterbahn Flying Launch Coaster darf von Personen zwischen 1,30 und 2,05 Metern genutzt werden. Kinder zwischen 8 und 10 Jahren sowie zwischen 1,30 und 1,40 Meter Körpergröße dürfen nur in Begleitung Erwachsener mitfahren. Kinder unter 8 Jahren dürfen leider nicht mitfahren.
Opening mit Corona-Auflagen
Für den F.L.Y. Coaster gab es ein für das Phantasialand ungewöhntliches Opening am 17. September 2020. Die Testfahrten begannen im Februar 2020 nach etwa vierjähriger Bauzeit des gesamten Rookburgh Komplexes. Die sonst traditionell im April stattfindende Eröffnung neuer Attraktionen fiel coronabedingt ins Wasser und so gab es im September ein Soft Opening. Die Auszeichnungen für neue Fahrgeschäfte sind daher zumeist auf das Jahr 2021 datiert. Also nicht wundern.
Das Besondere an der Achterbahn ist die Sitzposition. Oder sollten wir sagen: Die Hängeposition im Wagen. Beim Start sind die Fahrgäste quasi aufgehangen und blicken nach unten. Und dann erfolgt die Beschleunigung zur insgesamt etwa 90 Sekunden dauernden Fahrt mitten durch Rookburgh.
Es geht drüber und drunter. Man fliegt über Dächer, unter Brücken hindurch und manchmal sieht man auch nichts mehr, wenn die Steam Engines der Industrie in Rookburgh mal wieder ordentlich Dampf ablassen. Nix für schwache Nerven also.
Wer genug hat von der Achterbahn, der kann sich zum Beispiel am Imbiss Kohleschipper oder im Restaurant Uhrwerk stärken. Das Uhrwerk ist mittags für alle geöffnet - abends steht es exklusiv den Gästen des Hotels Charles Lindbergh zur Verfügung.
Beschränkungen: Die Achterbahn Flying Launch Coaster darf von Personen zwischen 1,30 und 2,05 Metern genutzt werden. Kinder zwischen 8 und 10 Jahren sowie zwischen 1,30 und 1,40 Meter Körpergröße dürfen nur in Begleitung Erwachsener mitfahren. Kinder unter 8 Jahren dürfen leider nicht mitfahren.
Opening mit Corona-Auflagen
Für den F.L.Y. Coaster gab es ein für das Phantasialand ungewöhntliches Opening am 17. September 2020. Die Testfahrten begannen im Februar 2020 nach etwa vierjähriger Bauzeit des gesamten Rookburgh Komplexes. Die sonst traditionell im April stattfindende Eröffnung neuer Attraktionen fiel coronabedingt ins Wasser und so gab es im September ein Soft Opening. Die Auszeichnungen für neue Fahrgeschäfte sind daher zumeist auf das Jahr 2021 datiert. Also nicht wundern.
Zusatzinfos:
Baujahr: 2020
Baujahr: 2020