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Baureihe 216
Die Lok 216 067 auf dem Gelände des DB Museums in Koblenz-Lützel © Von Gesamtzahl meiner hochgeladenen Dateien:904 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19932856
Technische Daten: | |
Loktyp: | Streckenlokomotive |
Nummerierung: | 216 001-224 (zuvor V 160 001-154) |
Baujahre: | 1960 bis 1968 |
Ausmusterung: | 1993 bis 2004 |
Länge: | 16.000 mm |
Stückzahl: | 224 Stück |
Gewicht: | 76,7 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 120 km/h |
Dauerleistung: | 1.400 kW |
Hersteller: | Krupp, KHD, Henschel, Krauss-Maffei, MaK |
Motor und System: | Maybach MD 870 (Vorserie), Mercedes-Benz MB 836 Bb in der Serie, hydrodynamische Kraftübertragung |
Im Zuge der immer stärkeren Motorisierungsmöglichkeiten im Bereich der Dieseltechnologie Plante die Deutsche Bundesbahn ab Mitte der 1950er Jahre eine starke, einmotorige Streckendiesellok unter der Bezeichnung V 160.
Diese sollte beinahe so stark sein, wie die zweimotorigen Maschinen der Baureihe 220 der Deutschen Bundesbahn, die allerdings im Unterhalt natürlich deutlich teurer waren. Mit einer Leistung von 1.400 kW trennten die 216er lediglich 210 kW von der zweimotorigen Version.
Noch bis 2004 verblieben einige Loks der Baureihe 216 im Dienst der Deutschen Bahn. Die später gebaute und stärkere Baureihe 218, die auch heute noch in geringer Stückzahl im Einsatz ist, gehört ebenfalls noch zur Familie der V 160 Lokomotiven.
Diese sollte beinahe so stark sein, wie die zweimotorigen Maschinen der Baureihe 220 der Deutschen Bundesbahn, die allerdings im Unterhalt natürlich deutlich teurer waren. Mit einer Leistung von 1.400 kW trennten die 216er lediglich 210 kW von der zweimotorigen Version.
Noch bis 2004 verblieben einige Loks der Baureihe 216 im Dienst der Deutschen Bahn. Die später gebaute und stärkere Baureihe 218, die auch heute noch in geringer Stückzahl im Einsatz ist, gehört ebenfalls noch zur Familie der V 160 Lokomotiven.