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Baureihe 420/421
Triebzug der Baureihe 420 am Kölner Hauptbahnhof © ummet-eck.de / christian schön
Eine immens lange Bauzeit und auch Lebensgeschichte haben die Triebzüge der Baureihe 420, die in vielen Metropolen im S-Bahn Verkehr eingesetzt wurden und auch noch werden.
Im Jahr 1972 bereits fuhren die ersten Züge im Regeleinsatz auf den S-Bahn Linien Rhein-Ruhr. Grundsätzlich gelungen, haben sie aber dennoch einige Nachteile. So gab es zum Beispiel niemals Toiletten in den Zügen und auch der Durchgang zwischen den Wagen ist nicht möglich.
Von der Motorisierung her liegen die Triebwagen immer noch auf der Höhe der Zeit. 2.400 kW ist auch heute noch der Standard im S-Bahn Bereich, wobei bei der Baureihe tatsächlich alle Achsen - zwölf an der Zahl - des Zuges über einen einzelnen Motor verfügen. Die Höchstgeschwindigkeit der Triebzüge liegt bei 120 km/h.
Die Sichtungen der Baureihe 420 werden allerdings immer spärlicher. Mehr und mehr werden die alten Züge durch die Baureihe 422 oder Baureihe 430 verdrängt.
Im Jahr 1972 bereits fuhren die ersten Züge im Regeleinsatz auf den S-Bahn Linien Rhein-Ruhr. Grundsätzlich gelungen, haben sie aber dennoch einige Nachteile. So gab es zum Beispiel niemals Toiletten in den Zügen und auch der Durchgang zwischen den Wagen ist nicht möglich.
Von der Motorisierung her liegen die Triebwagen immer noch auf der Höhe der Zeit. 2.400 kW ist auch heute noch der Standard im S-Bahn Bereich, wobei bei der Baureihe tatsächlich alle Achsen - zwölf an der Zahl - des Zuges über einen einzelnen Motor verfügen. Die Höchstgeschwindigkeit der Triebzüge liegt bei 120 km/h.
Die Sichtungen der Baureihe 420 werden allerdings immer spärlicher. Mehr und mehr werden die alten Züge durch die Baureihe 422 oder Baureihe 430 verdrängt.