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Baureihe 113
113 311-5 im DB Museum in Koblenz Lützel © Von Michael Heimerl - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2774813
Technische Daten: | |
Loktyp: | Schnellzuglokomotive |
Nummerierung: | 113 265-270 / 113 308-312 (ab 1991) |
Baujahre: | 1962 bis 1968 |
Länge: | 16.440 mm |
Stückzahl: | 11 Stück |
Gewicht: | 85,0 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 160 km/h |
Dauerleistung: | 3.700 kW |
Hersteller: | Krupp, Henschel, Krauss-Maffei für mechanischen Teil, SSW, BBC, AEG für elektrischen Teil. |
Bei der Baureihe 113 handelt es sich eigentlich um eine Umnummerierung der ehemaligen Baureihe 112 der deutschen Bundesbahn. Die Umzeichnung wurde notwendig, um den gesamtdeutschen Lokomotiven der neuen Baureihe 112 Platz im Namensschema zu schaffen.
Im Gegensatz zur Baureihe 110 verfügt die Baureihe 113 über eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h, die zeitweise wegen Problemen an den Drehgestellen allerdings auf 120 km/h reduziert wurde.
Eigentlich gebaut wurde die Baureihe 113 aber für den Einsatz des Prestigezuges Rheingold, der Anfang der 60er Jahre grundlegend aufgewertet werden sollte. Hier kamen sie auch kurzzeitig zum Einsatz, wurden dann aber relativ schnell von der neuen Baureihe 103 ersetzt.
Im Gegensatz zur Baureihe 110 verfügt die Baureihe 113 über eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h, die zeitweise wegen Problemen an den Drehgestellen allerdings auf 120 km/h reduziert wurde.
Eigentlich gebaut wurde die Baureihe 113 aber für den Einsatz des Prestigezuges Rheingold, der Anfang der 60er Jahre grundlegend aufgewertet werden sollte. Hier kamen sie auch kurzzeitig zum Einsatz, wurden dann aber relativ schnell von der neuen Baureihe 103 ersetzt.