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Nordrhein-Westfalen > Leverkusen > Chempark Leverkusen
Chempark Leverkusen
Chempark Logo in Leverkusen © ummet-eck.de / christian schön
Der Chempark in Leverkusen ist ein etwa 480 ha großes Areal, das früher nahezu vollständig von der Bayer AG, AGFA und Kronos Titan belegt war. Zu diesen Zeiten hieß das Gelände schlicht Bayerwerk.
Heute heißt das Werk Chempark und es sind über 200 Firmen dort ansässig. Knapp 30.000 Menschen arbeiten aúf dem Gelände.
Begründet wurde der Chempark von Carl Leverkus, der um 1864 seine Fabrik für Ultramarin von Wermelskirchen dorthin verlegte. 1891 nach seinem Tod wurde das Gelände mit dem Werk dann an die Bayer AG verkauft. Nach ihm wurde etwa 70 Jahre später dann auch die Stadt Leverkusen benannt.
Weitere Chemparks, also ehemalig als Bayerwerke bekannte Chemieparks, in der Region gibt es in Dormagen und in Krefeld-Uerdingen.
Heute heißt das Werk Chempark und es sind über 200 Firmen dort ansässig. Knapp 30.000 Menschen arbeiten aúf dem Gelände.
Begründet wurde der Chempark von Carl Leverkus, der um 1864 seine Fabrik für Ultramarin von Wermelskirchen dorthin verlegte. 1891 nach seinem Tod wurde das Gelände mit dem Werk dann an die Bayer AG verkauft. Nach ihm wurde etwa 70 Jahre später dann auch die Stadt Leverkusen benannt.
Weitere Chemparks, also ehemalig als Bayerwerke bekannte Chemieparks, in der Region gibt es in Dormagen und in Krefeld-Uerdingen.