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Tagebau Garzweiler
Der zweitgrößte Tagebau im Rheinischen Revier bei Köln ist der Tagebau Garzweiler - mittlerweile in seiner zweiten Ausbaustufe Garzweiler II.
Pro Jahr werden hier zwischen 30 und 40 Mio. Tonnen Braunkohle gefördert und in den Kraftwerken Neurath und Niederaußem verfeuert.
Mit dem Gesetz zum Kohleausstieg wird auch für den Tagebau Garzweiler das Ende spätestens im Jahr 2038 kommen. Dann werden planmäßig auch die letzten drei Blöcke der beiden Kraftwerke abgeschaltet werden.
Die Anfänge des Tagebaus liegen im Jahr 1983 durch den Zusammenschluss der beiden ehemaligen Kohlefelder Frimmersdorf Süd und Frimmersdorf West. Die Kohle im Tagebau liegt zwischen 40 und 210 Meter tief im Boden. Die Flöze sind im Mittel etwa 40 Meter stark.
Pro Jahr werden hier zwischen 30 und 40 Mio. Tonnen Braunkohle gefördert und in den Kraftwerken Neurath und Niederaußem verfeuert.
Mit dem Gesetz zum Kohleausstieg wird auch für den Tagebau Garzweiler das Ende spätestens im Jahr 2038 kommen. Dann werden planmäßig auch die letzten drei Blöcke der beiden Kraftwerke abgeschaltet werden.
Die Anfänge des Tagebaus liegen im Jahr 1983 durch den Zusammenschluss der beiden ehemaligen Kohlefelder Frimmersdorf Süd und Frimmersdorf West. Die Kohle im Tagebau liegt zwischen 40 und 210 Meter tief im Boden. Die Flöze sind im Mittel etwa 40 Meter stark.
Zusatzinfos:
Baujahr: 1983
Baujahr: 1983