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Nordrhein-Westfalen > Finnentrop > Pumpspeicherwerk Rönkhausen - Oberbecken
Pumpspeicherwerk Rönkhausen - Oberbecken
Um das Oberbecken des Pumpspeicherwerks Rönkhausen führt ein schöner, ebener Spazierweg. Vom Parkplatz gehts ein paar Meter hoch. © ummet-eck.de / christian schön
Bildgalerie Pumpspeicherwerk Rönkhausen - Oberbecken - Finnentrop
Schau Dir hier Bilder vom Pumpspeicherbecken Rönkhausen in Finnentrop an. Hört sich langweilig an, ist aber ein spannender Spaziergang.
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In Zeiten der Energiewende haben Strom-Speichertechnologien eine ganz besondere Bedeutung. Eine Möglichkeit, Strom zu speichern, ist ein Pumpspeicher-Kraftwerk.
Hierbei muss es immer ein Oberbecken und ein Unterbecken geben. Das Unterbecken des Pumpspeicherwerks Rönkhausen ist hierbei die Glingebachtalsperre.
Das Oberbecken befindet sich etwa 270 Meter oberhalb des Kraftwerks. Die Fallstrecke wird zur Erzeugung von Energie genutzt.
Steht im Stromnetz allerdings mehr Energie zur Verfügung, als benötigt wird, können die Maschinen im Kraftwerk auch im Pumpbetrieb arbeiten und Wasser wieder vom Unterbecken ins Oberbecken hochpumpen. Somit entsteht mit den beiden Speicherseen eine Art Batterie. Innerhalb von etwa 2 Minuten kann das Kraftwerk dann wieder auf Vollast hochgefahren werden und umweltfreundlichen Strom erzeugen.
Das Kraftwerk wurde im Jahr 1969 in Betrieb genommen. In den Jahren 2018/19 wurde das komplette Oberbecken saniert und dabei auch der etwa 1,3 km lange Rundweg komplett erneuert. Der Energiepfad (am Eingang rechts lang) am Weg liefert nett gemachte Basisinfos zur Energieerzeugung und Speicherung im Pumpspeicherwerk. Der Rundweg ist weitestgehend barrierefrei und jederzeit geöffnet. Im Winter kein Winterdienst.
Hierbei muss es immer ein Oberbecken und ein Unterbecken geben. Das Unterbecken des Pumpspeicherwerks Rönkhausen ist hierbei die Glingebachtalsperre.
Das Oberbecken befindet sich etwa 270 Meter oberhalb des Kraftwerks. Die Fallstrecke wird zur Erzeugung von Energie genutzt.
Steht im Stromnetz allerdings mehr Energie zur Verfügung, als benötigt wird, können die Maschinen im Kraftwerk auch im Pumpbetrieb arbeiten und Wasser wieder vom Unterbecken ins Oberbecken hochpumpen. Somit entsteht mit den beiden Speicherseen eine Art Batterie. Innerhalb von etwa 2 Minuten kann das Kraftwerk dann wieder auf Vollast hochgefahren werden und umweltfreundlichen Strom erzeugen.
Das Kraftwerk wurde im Jahr 1969 in Betrieb genommen. In den Jahren 2018/19 wurde das komplette Oberbecken saniert und dabei auch der etwa 1,3 km lange Rundweg komplett erneuert. Der Energiepfad (am Eingang rechts lang) am Weg liefert nett gemachte Basisinfos zur Energieerzeugung und Speicherung im Pumpspeicherwerk. Der Rundweg ist weitestgehend barrierefrei und jederzeit geöffnet. Im Winter kein Winterdienst.