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Nordrhein-Westfalen > Olpe > Stadtmauer Olpe
Stadtmauer Olpe
Bild der historischen Stadtmauer in Olpe mit dem wieder aufgebauten Engelsturm © ummet-eck.de / silke schön
Im Jahr 1311 mit der Verleihung der Stadtrechte wurde in Olpe die historische Stadtmauer gebaut.
Heute noch erhalten ist der Bereich Weierhohl (Gerberviertel), der zusätzlich zur Befestigungsfunktion auch noch den Altstadthügel abstützt.
Nach dem Stadtbrand von 1795 wurden die restlichen Teile der Stadtmauer abgerissen. Von den ehemaligen vier Rundtürmen, die auch als Gefängnis dienten, bliebt im Original einzig der Hexenturm am östlichen Ende der derzeitigen Mauer erhalten. Der Engelsturm direkt an der Pfarrkirche St. Martinus wurde erst im Jahr 1961 wieder aufgebaut.
Die Mauer besteht übrigens aus unregelmäßigen Grauwackesteinen, die in Südwestfalen vielerorts abgebaut wurden.
Tipp: Bei einem Spaziergang durch Olpe wirst Du an einigen Stellen auf dem Boden Hinweise auf den ehemaligen Verlauf der Stadtmauer finden.
Heute noch erhalten ist der Bereich Weierhohl (Gerberviertel), der zusätzlich zur Befestigungsfunktion auch noch den Altstadthügel abstützt.
Nach dem Stadtbrand von 1795 wurden die restlichen Teile der Stadtmauer abgerissen. Von den ehemaligen vier Rundtürmen, die auch als Gefängnis dienten, bliebt im Original einzig der Hexenturm am östlichen Ende der derzeitigen Mauer erhalten. Der Engelsturm direkt an der Pfarrkirche St. Martinus wurde erst im Jahr 1961 wieder aufgebaut.
Die Mauer besteht übrigens aus unregelmäßigen Grauwackesteinen, die in Südwestfalen vielerorts abgebaut wurden.
Tipp: Bei einem Spaziergang durch Olpe wirst Du an einigen Stellen auf dem Boden Hinweise auf den ehemaligen Verlauf der Stadtmauer finden.