So war die Winterberger Kirmes 2024
Kirmes in Winterberg.
© ummet-eck.de
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Datum der Nachricht: 22.08.2024
25.000 Besucher, gute Stimmung, ein Treffpunkt aller Generationen – das war die 193. neuzeitliche Kirmes in Winterberg. Am Tag nach der Kirmes trafen sich Stadtverwaltung, der Landwirtschaftliche Stadtverband und zwei Schausteller zu einem Frühstück, um ein Kirmesresümee zu ziehen: „Die Kirmes war wieder ein harmonisches Volksfest, bei dem alle Generationen miteinander gefeiert haben. Der Sonntag war witterungsbedingt nicht so gut, aber mit anderen Kirmestagen sind wir alle unterm Strich zufrieden“, so die Anwesenden.
Stillstand ist Rückstand, deswegen wollen Marktmeister Jan Benjamin Kermas und die Schausteller für die nächste Kirmes wieder Kleinigkeiten verbessern. „Es gibt immer Sachen, die verbessert werden können. Zum Beispiel bei den Strompreisen. Der lokale Stromversorger nimmt in Winterberg deutlich höhere Preise pro Kilowattstunde als der Versorger in Dortmund“, so die Schausteller, die sich im Winter wieder mit dem Markmeister Jan Benjamin Kermas zusammensetzen, um ihre Ideen und Verbesserungsvorschläge zu besprechen.
Bürgermeister Michael Beckmann nahm das Thema der teureren Strompreise gleich auf und versprach hier die Schausteller zu unterstützen: „Wir werden unseren Kommunalberater unseres Versorgers zu unserem nächsten gemeinsamen Gespräch einladen und mit ihm besprechen, ob es möglicherweise so etwas wie einen Traditionsfonds gerade für die stromintensiven Fahrgeschäfte geben könne.“.
Bei den Besuchern, die auf der Suche nach Nervenkitzel waren, ist das neue Fahrgeschäft „Night Style“ sehr gut angekommen. Aufgrund der Größe des Fahrgeschäftes mussten allerdings vier liebgewonnen Standplätze anderer Schausteller verschoben worden. „Wir sind immer froh, wenn wir neue Fahrgeschäfte für unsere Kirmes gewinnen können. Neue Fahrgeschäfte führen manchmal dazu, dass der Kirmesplatz ein wenig anders eingeplant werden muss. Deswegen haben wir im Vorfeld offen mit den drei Imbissständen und einem Eisstand kommuniziert, dass sie in diesem Jahr an einem anderen Standort stehen“, so Marktmeister Jan Benjamin Kermas.
Schausteller loben die Zusammenarbeit mit Stadt und Politik
Zufrieden zeigten sich auch die beiden Schausteller Rudi Isken und Dirk Wagner. „Wir hatten vier schöne Kirmestage in Winterberg. Die Mischung aus Tierschau, Fahrgeschäften, Markständen und lokalen Esprit der Getränkestände macht die höchstgelegene Kirmes für uns zu etwas Besonderem. Die Zusammenarbeit mit Stadt und Politik ist in Winterberg schon etwas Besonderes, so stehen wir das ganze Jahr im Austausch und arbeiten immer wieder daran, dass sich die Kirmes zeitgemäß weiterentwickelt und auch von der Politik werden wir immer unterstützt. Das Schöne ist, dass die Themen nicht nur gemeinsam besprochen, sondern auch tatsächlich umgesetzt werden. Wir haben in den letzten Jahren an vielen kleinen Stellschrauben gedreht und so das Niveau der Kirmes in den vergangenen zehn Jahren gemeinsam erheblich verbessert“, so Dirk Wagner und Rudi Isken.Stillstand ist Rückstand, deswegen wollen Marktmeister Jan Benjamin Kermas und die Schausteller für die nächste Kirmes wieder Kleinigkeiten verbessern. „Es gibt immer Sachen, die verbessert werden können. Zum Beispiel bei den Strompreisen. Der lokale Stromversorger nimmt in Winterberg deutlich höhere Preise pro Kilowattstunde als der Versorger in Dortmund“, so die Schausteller, die sich im Winter wieder mit dem Markmeister Jan Benjamin Kermas zusammensetzen, um ihre Ideen und Verbesserungsvorschläge zu besprechen.
Bürgermeister Michael Beckmann nahm das Thema der teureren Strompreise gleich auf und versprach hier die Schausteller zu unterstützen: „Wir werden unseren Kommunalberater unseres Versorgers zu unserem nächsten gemeinsamen Gespräch einladen und mit ihm besprechen, ob es möglicherweise so etwas wie einen Traditionsfonds gerade für die stromintensiven Fahrgeschäfte geben könne.“.
Bei den Besuchern, die auf der Suche nach Nervenkitzel waren, ist das neue Fahrgeschäft „Night Style“ sehr gut angekommen. Aufgrund der Größe des Fahrgeschäftes mussten allerdings vier liebgewonnen Standplätze anderer Schausteller verschoben worden. „Wir sind immer froh, wenn wir neue Fahrgeschäfte für unsere Kirmes gewinnen können. Neue Fahrgeschäfte führen manchmal dazu, dass der Kirmesplatz ein wenig anders eingeplant werden muss. Deswegen haben wir im Vorfeld offen mit den drei Imbissständen und einem Eisstand kommuniziert, dass sie in diesem Jahr an einem anderen Standort stehen“, so Marktmeister Jan Benjamin Kermas.